August 2020

Loxone trotzt mit Umsatzplus der Coronakrise

Dass die größte Wirtschafts- und Gesundheitskrise der letzten Jahrzehnte auch Positives hervorbringen kann, zeigt der Smart-Home-Spezialist Loxone aus Kollerschlag eindrücklich. Nicht nur, dass man die Umsätze des Vorjahrs halten konnte, es war im krisengebeutelten ersten Halbjahr sogar ein Umsatzplus von 15 Prozent möglich. Dieser Erfolg ist vor allem auf die breite Produkt- und Dienstleistungspalette von Loxone im Bereich der Digitalisierung innerhalb der eigenen vier Wände zurückzuführen - ein Thema, das für viele Menschen gerade im Home Office eine besondere Rolle spielt.

 

Loxone Geschäftsführer Rüdiger Keinberger erwartet deshalb für das gesamte Geschäftsjahr sogar einen Umsatz, der die 100 Millionen Euro-Marke knackt. Aber auch im Unternehmen selbst konnte man sich rasch an die geänderten Bedingungen anpassen, viele der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten ihre Arbeit von Zuhause aus erledigen, eine Kurzarbeit war deshalb für den Großteil der Belegschaft nicht notwendig. Man will bei Loxone aber auch zukünftig Lehren aus den letzten Monaten ziehen und bietet den Angestellten demnächst einen freiwilligen Home-Office-Tag pro Woche an.

 

Der Betrieb will in Kollerschlag ab dem Herbst den Loxone Campus errichten, der Zeitplan kann eingehalten werden.

 

Fotos: (c) Loxone



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